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Newsletter 6-2024  

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

sehen wir uns vom 28. – 30. Oktober in Essen bei der DHS Fachkonferenz Sucht 2024? – Das Interesse an der Veranstaltung ist groß, aber noch gibt es freie Plätze! Freuen Sie sich auf spannende Vorträge, informative Foren und einen intensiven fachlichen Austausch rund um das Thema „Lebenswelten bewegen“. Das Programm und das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Tagungs-Website www.dhs-fachkonferenz.de.

Keine Anmeldung benötigen wir für die Teilnahme am bundesweiten Aktionstag Suchtberatung, der in diesem Jahr am 14. November stattfindet. Suchtberatungsstellen aus ganz Deutschland laden wir herzlich ein, sich mit Aktionen vor Ort zu beteiligen. Näheres erfahren Sie auf der Website www.aktionstag-suchtberatung.de.

Beste Grüße aus Westfalen

Ihr Team der DHS Geschäftsstelle


Der DHS Newsletter 6-2024 informiert Sie über folgende Themen:

Aus der DHS

  • DHS Fachkonferenz SUCHT 2024: „Lebenswelten bewegen“
  • DHS Aktionstag Suchtberatung: „Suchtberatung stärken, Gesundheit schützen“
  • DHS: DRV Bund Zuwendungen – Anträge 2025 und Ausfüllhilfe auf dhs.de verfügbar
  • DHS: WS 2024/25 beginnt – DHS Bibliothek unterstützt bei Literaturrecherche

Prävention

  • Aktionsbündnis Seelische Gesundheit: Woche der Seelischen Gesundheit 2024
  • DGE: Handlungsempfehlungen zum Alkoholkonsum
  • BMG: Mustercurriculum Cannabis-Schulung für Präventionsbeauftragte in Anbauvereinigungen
  • Initiative „Kinder ohne Alkohol und Nikotin“: Das Bündnis wächst

Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe

  • Diakonie: Medizinische Rehabilitation selbsthilfefreundlich gestalten
  • BFE: Neues Kuratorium
  • Sucht.Hamburg: Projekt HAZ für Menschen mit Migrationsgeschichte nun auch in Köln
  • NACOA: 20-jähriges Bestehen
  • Magazin BLAU: „Jetzt muss ich etwas ändern!“ – Erfahrungsberichte gesucht

Aus der Forschung

  • BAG W & DHS: Weiterer Meilenstein im Projekt SuWoKo
  • DG-SAS: Ankerwirkmodell für den Bereich der Suchtberatung
  • Universitätsmedizin Greifswald: Langzeitverläufe der Alkoholabhängigkeit
  • Goethe Universität – Centre for Drug Research: Benzodiazepin- und Opioidkonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
  • Delphi: DigiSucht – trägerübergreifende digitale Suchtberatung

Aus der Politik

  • BMDV: THC-Grenzwert im Straßenverkehr

Aus aller Welt

  • WHO-Regionalbüro für Europa: „Commercial Determinants of Noncommunicable Diseases in the WHO European Region“

Veröffentlichungen

  • DHS: Jetzt neu – Basisinformationen Digitale Medien
  • DHS: Aktualisierte Auflage Suchtmedizinische Reihe Band 2 Tabak und Nikotinabhängigkeit
  • DHS: Restauflage Qualitätsstandards in der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe
  • DHS: Suchtprobleme im Alter
  • SuchtMagazin: Jubiläumsausgabe
  • DGUV: Fragen & Antworten zu Cannabis am Arbeitsplatz
  • BZgA: Faktenblätter zur Drogenaffinitätsstudie 2023
  • BKD: Für mehr Leben
  • Mindzone: Podcast zu Cannabiskonsum im Jugendalter
  • Konturen online: Apps zu Substanzkonsum, Glücksspiel und psychosozialer Gesundheit
  • Konturen online: Fachartikel Abhängigkeitserkrankungen im Kindes- und Jugendalter
  • BKA: Bundeslagebild „Rauschgiftkriminalität“
  • Suchtprävention Berlin: Tagungsdokumentation Fachgespräch Weltnichtrauchertag

Veranstaltungen

  • Webinare zum Jubiläum „30 Jahre Drogenkonsumräume“ am 19. September 2024 – online
  • 16. Deutscher Suchtkongress vom 23. – 25. September 2024 in Köln
  • 31. Fachtagung Management in der Suchthilfe am 24. und 25. September 2024 in Kassel
  • Virtueller Austausch der DG-SAS zu Diamorphin-Behandlung am 26. September - online
  • 21. Deutscher Reha-Tag 2024 am 11. Oktober 2024 in Berlin
  • 13. Europäische Konferenz zur Gesundheitsförderung in Haft am 24. und 25. Oktober 2024 in Wien
  • 63. DHS Fachkonferenz SUCHT vom 28. – 30. Oktober 2024 in Essen
  • DGS Kongress vom 01. – 03. November 2024 in Leipzig
  • Science on the Spree am 04. November 2024 in Berlin und online: „Wie stoppen wir den tödlichen Rausch?“
  • Verbändeübergreifender Fachtag Soziale Teilhabe am 05. November 2024 in Kassel
  • FITKIDS Fachtagung am 07. November 2024 in Wesel
  • 5. Aktionstag Suchtberatung am 14. November 2024 – bundesweit
  • 2. Internationale Fachtagung am 20. November 2024 in Frankfurt/Main
  • Sozialpolitischer Fachtag der BAG CaSu am 27. November 2024 in Erfurt
  • DGPPN Kongress 2024 vom 27. – 30. November 2024 in Berlin 
  • Abschlusskonferenz „FreD Next Level“ am 02. Dezember 2024 – online
  • Europäische Abschlusskonferenz "Working with Families with Addiction Issues – Qualification Makes the Difference" am 03. Dezember 2024 – online
  • 22. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle vom 04. – 05. Dezember 2024 in Heidelberg
  • 36. wissenschaftliche Tagung des FAGS vom 5. – 6. Dezember 2024 in Berlin

Weiterbildungen

  • DGWS: Weiterbildung zur / zum Suchttherapeut:in – psychoanalytisch, systemisch oder verhaltenstherapeutisch
  • blu:prevent: Interaktive Workshops für Suchtprävention
  • Villa Schöpflin: „Max & Min@“ Trainer:innen-Schulung für Präventionsfachkräfte
  • Bildung & Beratung Bethel: Qualifizierte Weiterbildung zum / zur zertifizierten Case Manager:in
  • DZSKJ: Trainer:innen-Schulung zum Gruppentraining „CAN Stop“
  • Berliner Therapieladen: Projekt "FriDA" – neue Schulungstermine ab Herbst 20

Aus der DHS

DHS Fachkonferenz SUCHT 2024: „Lebenswelten bewegen“

Menschen bewegen sich in Lebenswelten – und Lebenswelten bewegen Menschen. Die DHS Fachkonferenz SUCHT 2024 thematisiert vom 28. – 30. Oktober 2024, wie Lebenswelten die Entwicklung und Bewältigung von Abhängigkeitserkrankungen beeinflussen. Die Hauptvorträge am ersten Veranstaltungstag gehen aus unterschiedlichen Perspektiven auf das Konferenzthema „Lebenswelten bewegen“ ein. Eine vertiefende und thematisch fokussierte Auseinandersetzung mit der Konferenzthematik bieten die insgesamt 12 Foren am zweiten Konferenztag. Der beruflichen Integration von Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen, den Auswirkungen multipler Krisen sowie den Lebenswelten von Menschen mit (Flucht-)Migrationserfahrung widmen sich die Hauptvorträge am letzten Tag der DHS Fachkonferenz SUCHT 2024. Unter dem Titel „Menschen in ihren Lebenswelten – Wechselwirkungen und Veränderungen“ lädt ein abschließendes Podiumsgespräch mit Praktiker:innen, Wissenschaftler:innen und einer Betroffenen zu einem lebhaften Austausch ein. Über das Programm und die Anmeldung zur DHS Fachkonferenz SUCHT vom 28. – 30. Oktober 2024 in Essen informieren wir Sie auf unserer Tagungs-Website www.dhs-fachkonferenz.de. Rückfragen richten Sie bitte an das DHS Veranstaltungsmanagement, Doris Kaldewei, E-Mail: kaldewei[at]dhs.de. Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer Nordrhein als Fortbildungsmaßnahme anerkannt und mit 12 CME-Punkten zertifiziert.

DHS: Aktionstag Suchtberatung: „Suchtberatung stärken, Gesundheit schützen“

Unter dem Motto „Suchtberatung stärken, Gesundheit schützen“ findet am 14. November 2024 der bundesweite Aktionstag Suchtberatung statt. Die DHS lädt Suchtberatungsstellen in ganz Deutschland herzlich ein, sich daran zu beteiligen. Ziel ist es, auf die Angebote der Suchtberatungsstellen aufmerksam zu machen sowie aktuelle Problemlagen und Herausforderungen zu thematisieren. Ideen für Aktionsformate – vom klassischen Infostand bis zur Podiumsdiskussion – liefert der aktualisierte Aktionsplaner. Im Materialbereich haben wir für Sie zudem weiterführende Informationen rund um das Thema „Suchtberatung“ zusammengestellt. Dort stehen auch das aktuelle Logo und Sharepics zum Download bereit. Alle Infos rund um den Aktionstag Suchtberatung finden Sie auf der Website www.aktionstag-suchtberatung.de.

DHS: DRV Bund Zuwendungen – Anträge 2025 und Ausfüllhilfe auf dhs.de verfügbar

Die DRV Bund-Zuwendungen gemäß § 31 Abs. 1 Nr. 3 SGB VI Sonstige Leistungen (mit denen die Rehabilitation und der Erfolg unterstützt werden) – bekannt auch als DRV Bund Regionalmittel – dienen vorrangig der Förderung der Sucht-Selbsthilfe. Sie können auch für besondere ambulante Angebote der Suchthilfe (Beratungsstellen) beantragt werden. Die neuen Antragsformulare und eine Ausfüllhilfe für 2025 sind auf der DHS Website hinterlegt. Zusätzlich zu den Erläuterungen in der Ausfüllhilfe wurden Musterbeispiele zur Antragsausfüllung erstellt. Die DHS will damit insbesondere den Ehrenamtlichen der Selbsthilfe das Ausfüllen der Anträge erleichtern. Die DRV Bund-Mittel können über die Landesstellen für Suchtfragen beantragt werden. Regelmäßig wird die DHS Online-Infoveranstaltungen für die Beantragung der DRV Bund-Zuwendungen gem. § 31 Abs. 1 Nr. 3 SGB VI sowohl für die Antragsstellung als auch für die Erstellung der Verwendungsnachweise anbieten. Die nächste Online Infoveranstaltung ist am 19. November 2024. Anmeldung bitte per Mail an Regina Müller: mueller[at]dhs.de

DHS: WS 2024/25 beginnt – DHS Bibliothek unterstützt bei Literaturrecherche

Die DHS Bibliothek in der DHS Geschäftsstelle in Hamm/Westfalen ist eine öffentlich zugängliche, wissenschaftliche Fachbibliothek, die zahlreiche kostenfreie Dienstleistungen anbietet: Studierende sowie Wissenschaftler:innen aller Fachbereiche können die DHS Bibliothek zur Erstellung ihrer Seminar- und Abschlussarbeiten sowie für Promotionen, Habilitationen und Forschungsarbeiten nutzen. Mit ihrem umfangreichen Medienbestand ist die Bibliothek der DHS eine zentrale Anlaufstelle für alle Informationsanfragen rund um die Themen Abhängigkeitserkrankungen, Suchtprävention, Suchthilfe usw. Nutzung und Ausleihe der Bücher sind kostenlos. Die DHS Bibliothek bietet folgende Services: Online-Katalog der Bibliothek | Hilfestellung und Beratung bei der Suche nach Literatur | Ausleihe vor Ort und auf dem Postweg | Kostenlose individuelle Literaturrecherchen (eigener Datenbestand, Internetrecherche) | Themenbezogene Literaturverzeichnisse  | Verzeichnisse der neu erfassten Titel.  Auskünfte erteilt gerne unsere Bibliothekarin Frau Lehner: bibliothek[at]dhs.de. Besuchstermine können auch telefonisch unter der Rufnummer 02381 9015-13 vereinbart werden.

Hinweis: Aufgrund einer technischen Umstellung beim Versand des DHS Newsletters haben einige Abonnent:innen den DHS Newsletter 5-2024 im Juni leider nicht erhalten. Sofern Sie oder Ihnen bekannte Personen von diesen Zustellproblemen betroffen sind, bitten wir um eine kurze Nachricht unter Angabe der betreffenden E-Mail-Adresse an das Sekretariat der DHS Geschäftsführung, Christina Klemmer: klemmer[at]dhs.de


Prävention

Aktionsbündnis Seelische Gesundheit: Woche der Seelischen Gesundheit 2024

Mit einer öffentlichen Auftaktveranstaltung in Berlin sowie im Livestream startet die Woche der Seelischen Gesundheit 2024 am 10. Oktober zum World Mental Health Day. Unter dem Motto „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“ beschäftigen sich die Akteure aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Frage, wie Menschen in Zeiten des Wandels psychisch fit im Job bleiben. Außerdem geht es darum, wie der Arbeitsalltag sich gesund und inklusiv gestalten lässt. Auf der Website des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit, das die Woche federführend organisiert, finden Sie Infos und Wissenswertes zum diesjährigen Schwerpunkthema „Arbeit und Psyche“, darunter auch den bundesweiten Veranstaltungskalender. Interessierte, die Teil der Woche der Seelischen Gesundheit im Oktober werden möchten, können ihre Aktion im Online-Kalender anmelden.Auch interne Veranstaltungen von Unternehmen können eingereicht werden. Die DHS ist Mitglied im Aktionsbündnis Seelische Gesundheit.

DGE: Handlungsempfehlungen zum Alkoholkonsum

Es gibt keine potenziell gesundheitsfördernde und sichere Alkoholmenge für einen unbedenklichen Konsum. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in einem kürzlich veröffentlichten Positionspapier hin. Die DGE empfiehlt, auf alkoholische Getränke zu verzichten. Wer dennoch alkoholische Getränke konsumiert, soll vor allem hohe Alkoholmengen vermeiden, raten die DGE Expert:innen. Dies gilt insbesondere für junge Menschen. Kindern, Jugendlichen, Schwangeren und Stillenden wird geraten, generell auf Alkohol zu verzichten. Zudem gibt das Positionspapier Hinweise für gesundheitspolitische Maßnahmen, die zur Minimierung von Gesundheitsschäden in der Bevölkerung beitragen. Das Positionspapier „Alkohol – Zufuhr in Deutschland, gesundheitliche sowie soziale Folgen und Ableitung von Handlungsempfehlungen“ steht als kostenloser Sonderdruck der Ernährungs Umschau 10/2024 zum Download zur Verfügung. Bereits im Oktober 2023 hatte das Wissenschaftliche Kuratorium der DHS auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse neue Empfehlungen zum Umgang mit Alkohol ausgesprochen. Sie decken sich weitreichend mit den Handlungsempfehlungen der DGE. Im Seitenbereich Stellungnahmen auf dhs.de stehen die DHS Empfehlungen zum Download zur Verfügung. Das Positionspapier wurde außerdem im April 2024 in der Zeitschrift Sucht veröffentlicht (Open Access).

BMG: Mustercurriculum Cannabis-Schulung für Präventionsbeauftragte in Anbauvereinigungen

Ein Mustercurriculum für die Schulungen zur Cannabisprävention für die Präventionsbeauftragten in den Anbauvereinigungen nach dem Konsumcannabisgesetz wurde kürzlich von der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH herausgegeben. Es ist im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) entstanden. Das Mustercurriculum dient den Landes- oder Fachstellen für Suchtprävention oder Suchtberatung oder vergleichbar qualifizierten Einrichtungen als Orientierungshilfe bei der Umsetzung der Schulungen in den jeweiligen Bundesländern. Es ist auf der BMG Website zum Download verfügbar.

Initiative „Kinder ohne Alkohol und Nikotin“: Das Bündnis wächst

Die neue Initiative zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Alkohol- und Nikotinmarketing wächst weiter. Das Bündnis setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche in einer Umgebung aufwachsen, die es ihnen ermöglicht, ihre Persönlichkeit frei von Alkohol- und Nikotinmarketing zu entfalten und von kommerziellen Interessen unbeeinflusste Entscheidungen zu treffen. Auch die DHS ist Mitglied und unterstützt die Forderungen der Initiative, zu denen ein umfassendes Verbot von Werbung, Promotion und Sponsoring für Alkohol- und Nikotinprodukte zählt. Anlässlich des Weltnichtrauchertags, während der Aktionswoche Alkohol sowie zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes wurden die Forderungen medial und innerhalb der Politik verbreitet. Weitere Aktionen sind u. a. zum Weltkindertag am 20. September geplant. Auf der Website www.kinder-ohne-alkohol-und-nikotin.de finden Sie Informationen zu den Forderungen, Aktionen und Bündnispartner:innen. Das Bündnis ist offen für neu hinzukommende Organisationen und Fachleute. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Koordinatorin Laura Graen: koordination[at]kinder-ohne-alkohol-und-nikotin.de.


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