Newsletter 1-2020
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
in diesem Newsletter finden Sie Neuigkeiten aus der DHS und ihren Mitgliedsverbänden, Hinweise auf interessante Veröffentlichungen sowie kommende Veranstaltungen zu Suchtthemen. Viel Vergnügen beim Lesen!
Für das noch junge Jahr 2020 wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute und
grüßen Sie herzlich aus Hamm
Ihr Team der DHS Geschäftsstelle
Dieser Newsletter informiert Sie über folgende Themen:
Aus der DHS
- Jetzt veröffentlicht: Update 2019 zur Versorgung von Menschen mit Suchtproblemen in Deutschland
- Überarbeitete Version des Manuals zum Kerndatensatz 3.0 liegt vor
- DHS informierte auf der A+A Fachmesse 2019 über Sucht am Arbeitsplatz
- Rückblick auf die DHS Fachkonferenz SUCHT 2019: #Suchthilfe #Digital
- Jetzt vormerken: DHS Fachkonferenz Sucht 2020 vom 09.-11. November in Potsdam
- Sammelband "Sucht: bio-psycho-sozial" ist erschienen
- Jahresbericht 2019 der DBDD zur Situation illegaler Drogen ist online
- DHS Broschüre "Suchtprävention in der Heimerziehung"
- Broschüre zu Kinderrechten und Tabakkontrolle
- Deutscher Caritasverband veröffentlicht aktualisierte Handreichung zum "Problematischen Computerspiel- und Internetgebrauch"
- Leitfaden für Sucht-Selbsthilfegruppen im DRK jetzt in 2. Auflage
- Rundbrief der DG SAS erschienen
- "Alkohol - Der globale Rausch": Dokumentarfilm läuft aktuell in ausgewählten Kinos
- "Du bist dran" - Imagefilm zur neuen Pflegeausbildung beim DRK"
Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe
- Abschlussbericht der Arbeitsgruppe Kinder psychisch und suchtkranker Eltern - Umsetzung der Empfehlungen
- Stiftungsfamilie BSW & EWH stellt Beratungsangebot vor
- Jürgen Paschke als neuer Bundesvorsitzender des Blauen Kreuzes in Deutschland gewählt
- Neuer Vorsitzender bei der CaSu
Neues aus dem Wissenschaftlichen Kuratorium der DHS
- Befragung zu angehörigenbezogenen Angeboten in der Suchthilfe
- Tabakwerbung soll stark eingeschränkt werden
- WHO warnt vor E-Zigaretten
- 8th European Conference on Tobacco or Health (ECToH) vom 19.-22. Februar 2020 in Berlin
- 7. Wissenschaftlicher Kongress der DGESS vom 05.-07. März in Tübingen
- 6. Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen am 12. Mai 2020 in Kassel
- Kongress "Prävention ist ohne Politik nicht machbar" am 12. Mai 2020 in Hannover
- 42. fdr+sucht+kongress "Update Konsum - Upgrade Hilfe" vom 25.-26. Mai 2020 in Berlin
- Gemeinsamer Suchtkongress "Zusammenhalten und zusammen gestalten" vom 17.-19. Juni 2020 in Münster
- Deutschsprachiges Ländertreffen der Anonymen Alkoholiker vom 24.-26. Juli 2020 in Berlin
- Jubiläum 50 Jahre "Hammer Modell" am 02. September 2020 in Hamm
- Deutscher Suchtkongress vom 14.-16. September 2020 in Berlin
- Jahrestagung Fachverband Glücksspielsucht vom 26.-27. November 2020 in Berlin
- Schulung für Gruppenleiter/-innen von Glücksspielsucht-Selbsthilfegruppen
- Suchtreferent (w/m/d) vom BKE-Bundesverband in Dortmund in Teilzeit gesucht
Aus der DHS
Jetzt veröffentlicht: Update 2019 zur Versorgung von Menschen mit Suchtproblemen in Deutschland
Die DHS hat sich bereits in den Jahren 2013 und 2014 in einem Ad-hoc-Ausschuss mit einer Analyse der Versorgungssituation Suchtkranker in Deutschland befasst. In einer entsprechenden Veröffentlichung in 2014 wurden relevante Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Suchhilfesystems und der Angebote für Suchtkranke vorgeschlagen. Eine Analyse der Versorgung suchtkranker Menschen in Deutschland muss jedoch beinhalten, dass Menschen mit Suchtproblemen nicht ausschließlich Hilfen eines herausgehobenen spezifischen Versorgungssystems in Anspruch nehmen. Die Versorgung findet auch in allgemeinen Angeboten des Gesundheits- und Sozialwesens statt - sowohl suchtspezifisch als auch nicht suchtspezifisch. Die DHS hat daher erneut einen Ad-hoc-Ausschuss damit beauftragt, die Versorgung Suchtkranker in Deutschland unter diesen Gesichtspunkten zu analysieren. Dessen Vorlage „Die Versorgung von Menschen mit Suchtproblemen in Deutschland - Analyse der Hilfen und Angebote & Zukunftsperspektiven. Update 2019“ wurde im Dezember 2019 beschlossen und jetzt veröffentlicht.
In die neue Version wurde die Systematik der „Segmente“ des Suchthilfesystems grundsätzlich übernommen. Allerdings wird in jedem Segment nicht nur beschrieben, welche suchtspezifischen Angebote es in diesem Bereich gibt, sondern auch, welche allgemeinen - also nicht suchtspezifischen - Angebote existieren, die ggf. von Menschen mit Suchtproblemen in Anspruch genommen werden. Mit diesem „Blick über den Tellerrand“ soll eine mögliche verengte oder einseitige Fokussierung bei der Bestandsaufnahme überwunden werden (Teil A). Auf der Basis dieser Bestandsaufnahme werden wesentliche Ergebnisse der Analyse zusammengefasst und Konsequenzen für eine zukunftsfähige Weiterentwicklung der Versorgung von Menschen mit Suchtproblemen abgeleitet. Es werden segmentbezogen Versorgungserfordernisse und Herausforderungen formuliert.
Darauf basierend werden übergeordnete Forderungen gestellt und einem Abriss gesellschaftlicher Megatrends bzw. Zukunftsfaktoren gegenübergestellt (Teil B). Für das Verständnis der teilweise extrem komplexen Struktur der Hilfen und Angebote für Menschen mit Suchtproblemen ist eine Betrachtung der historischen Entwicklung unbedingt notwendig. Daher wurde Teil C (Meilensteine bei der Entwicklung von Versorgungsstrukturen in der Suchthilfe) gegenüber der Version von 2014 grundlegend überarbeitet, ergänzt und neu systematisiert. Das Update 2019 steht unter folgendem Link zum Download bereit: https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/dhs_stellungnahmen/Die_Versorgung_Suchtkranker_in_Deutschland_Update_2019.pdf
Überarbeitete Version des Manuals zum Kerndatensatz KDS 3.0 liegt vor
Wie bereits in den Vorjahren gibt es auch zum Jahreswechsel 2019/2020 eine überarbeitete Version des Manuals zum KDS 3.0. Seit Inkrafttreten des KDS 3.0 zum 01. Januar 2017 gingen fortlaufend Rückmeldungen und Fragestellungen am IFT - Institut für Therapieforschung - ein, die im Fachausschuss Statistik der DHS bearbeitet wurden. Aufgrund der Rückmeldungen wurden, wie dies bereits in der früheren Version des KDS der Fall gewesen ist, aktuelle inhaltliche Ergänzungen und Anpassungen in den Erläuterungen zur Itemliste des KDS 3.0 vorgenommen. An der Itemliste selbst gab es, bis auf redaktionelle Anpassungen, keine Änderungen. Das Manual zum KDS 3.0 mit aktuellen inhaltlichen Änderungen zum 01. Januar 2020, eine detaillierte Änderungsdokumentation der Jahre 2018/2019/2020 sowie eine Liste der zertifizierten Dokumentationssysteme (Stand Januar 2020) ist online unter folgendem Link: https://www.dhs.de/arbeitsfelder/deutscher-kerndatensatz-30.html. Weitere Informationen werden auch auf der Seite der Deutschen Suchthilfestatistik bereitgestellt: https://www.suchthilfestatistik.de/methode/kds-manual/
DHS informierte auf der A+A Fachmesse 2019 über Sucht am Arbeitsplatz
Auf reges Interesse stieß der Stand der DHS auf der internationalen A+A Fachmesse für Persönlichen Schutz, Betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, die von 05.-08. November 2019 in Düsseldorf stattfand. Referent/-innen aus der DHS Geschäftsstelle sowie die Arbeitswissenschaftlerin Dr. Elisabeth Wienemann standen für Fragen rund um Sucht am Arbeitsplatz und Betriebliche Suchtprävention zur Verfügung. Außerdem wurde auf das umfangreiche Informationsangebot der DHS hingewiesen. Die auf der A+A Messe besonders stark nachgefragten Broschüren „Alkohol am Arbeitsplatz. Eine Praxishilfe für Führungskräfte“, „Suchtprobleme am Arbeitsplatz. Eine Praxishilfe für Personalverantwortliche“, „Das Gespräch unter Kolleginnen und Kollegen. Eine Praxishilfe für die Suchtarbeit im Betrieb“ sowie andere Informationsmaterialien zum Themenbereich Sucht am Arbeitsplatz können kostenlos bei der DHS heruntergeladen und bestellt werden: https://www.dhs.de/informationsmaterial.html. Weitere Informationen auch auf der DHS Webseite www.sucht-am-arbeitsplatz.de
Rückblick auf die DHS Fachkonferenz SUCHT 2019: #Suchthilfe #Digital
Wie verändert sich die Begleitung, Beratung und Behandlung von Suchtkranken durch den digitalen Wandel? Welche neuen Möglichkeiten der Ansprache von Menschen mit Suchtproblemen ergeben sich durch die Digitalisierung? Wie lassen sich sensible Daten schützen? Welche Digitalisierungsstrategien braucht es? - Diese und andere Fragen rund um den digitalen Wandel in der Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe standen im Mittelpunkt der 58. DHS Fachkonferenz SUCHT, die vom 09.-11. Oktober 2019 in Augsburg stattfand.
Unter dem Titel #Suchthilfe #Digital setzten sich über 300 Suchtexpert/-innen aus Praxis und Wissenschaft, Ehrenamtliche und Hauptamtliche der Sucht-Selbsthilfe sowie Vertreter/-innen von Verbänden und Leistungsträgern mit den Herausforderungen, Chancen und Folgen des digitalen Wandels in der Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe auseinander.
In den sieben Fachvorträgen, 16 Foren und der abschließenden Podiumsdiskussion wurde deutlich: Die Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten oder „weghoffen“. Vielmehr gilt es, abgestimmte Strategien und qualitativ hochwertige Angebote zu entwickeln, um den Prozess des digitalen Wandels zu gestalten.
Die Präsentationen der Hauptvorträge im Plenum sowie der Foren der 58. DHS Fachkonferenz SUCHT #Suchthilfe #Digital stehen auf der DHS Homepage zum Download bereit: https://www.dhs.de/dhs-veranstaltungen/rueckschau/fachkonferenz.html
Jetzt vormerken: DHS Fachkonferenz SUCHT 2020 vom 09.-11. November in Potsdam
Die 59. DHS Fachkonferenz SUCHT findet vom 09.-11. November 2020 in Potsdam statt. In diesem Jahr steht das Thema „Sucht und kommunale Versorgung“ (Arbeitstitel) im Mittelpunkt. Städten und Gemeinden kommt bei der Suchtprävention und Suchthilfe eine entscheidende Rolle zu. Die Veranstaltung soll eine Plattform zur Analyse, Diskussion und Weiterentwicklung von Suchtprävention und -hilfe im kommunalen Kontext bereitstellen. Ziel ist es, die vielfältigen kommunalen Aktivitäten der Suchthilfe in den Regionen zu stärken und zukunftsfähig zu machen, damit Betroffenen zielorientierte und bestmögliche Hilfen zur Verfügung stehen. Nähere Informationen gibt es demnächst auf der Homepage der DHS: www.dhs.de
Veröffentlichungen
Sammelband „Sucht: bio-psycho-sozial“ ist erschienen
Der Sammelband „Sucht: bio-psycho-sozial. Die ganzheitliche Sicht auf Suchtfragen - Perspektiven aus Sozialer Arbeit, Psychologie und Medizin“ (Hrsg.: Rummel/Gaßmann) ist jetzt im Kohlhammer-Verlag erschienen. Biologische, psychische und soziale Faktoren stellen Teile eines verflochtenen Ganzen dar, deren dynamische Wechselbeziehungen für die Entstehung und den Verlauf von Suchterkrankungen von Bedeutung sind. Der Sammelband mit Beiträgen von Prof Dr. Ulrich John, Prof. Dr. Katrin Liel, Prof. Dr. Peter Sommerfeld, Prof. Dr. Dr. Dr. Felix Tretter und anderen namhaften Expert/-innen analysiert und diskutiert aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven die Umsetzung des bio-psycho-sozialen Modells in der Begleitung, Beratung und Behandlung suchtgefährdeter und süchtiger Menschen.
Jahresbericht 2019 der DBDD zur Situation illegaler Drogen ist online
Der aktuelle Jahresbericht der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) wurde im November 2019 veröffentlicht. Das Standardwerk zur Situation illegaler Drogen in Deutschland liefert umfangreiches Zahlenmaterial und Hintergrundinformationen. Einen Überblick über aktuelle Entwicklungen gibt der Kurzbericht: https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/Reitox_Jahresberichte/Kurzbericht_illegale_Drogen_2019.pdf. Ausgewählte Themen werden in aller Kürze im Factsheet dargestellt: https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/Reitox_Jahresberichte/Factsheet_illegale_Drogen_2019.pdf. Ausführliche Informationen zu einzelnen Themenbereichen finden sich in den jeweiligen Workbooks: https://www.dhs.de/dhs-international/deutschgerman/ebdd-dbdd.html. Die Berichte stehen ausschließlich als PDF-Dateien zum Download zur Verfügung.
DHS Broschüre: „Suchtprävention in der Heimerziehung“
Einrichtungen der öffentlichen Erziehung bieten Kindern und Jugendlichen, die vorübergehend oder nicht mehr bei ihren Eltern leben können, einen sicheren Ort, um (nach-)reifen und ihre Potenziale entfalten zu können. Dabei kann es für Pädagog/-innen eine herausfordernde Aufgabe darstellen, mit riskantem Konsumverhalten angemessen um-zugehen: Doch was ist überhaupt „riskant“? Wie können Fachkräfte auf welches Konsumverhalten frühzeitig und erfolgversprechend reagieren? Und gleichzeitig den Schutz von Gruppenmitgliedern sicherstellen? Zu diesen und weiteren Fragestellungen möchte das Handbuch „Suchtprävention in der Heimerziehung“ einen Beitrag leisten. Die Arbeitshilfe kann kostenfrei bei der DHS bestellt oder heruntergeladen werden: https://www.dhs.de/informationsmaterial.html
Broschüre zu Kinderrechten und Tabakkontrolle
Die kürzlich erschienene Broschüre „Kinderrechte und Tabakkontrolle: Das Recht auf eine tabakfreie Welt“ gibt einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Kinderrechten, nachhaltiger Entwicklung und Tabakprävention. Im Fokus stehen medizinische Folgen sowie soziale Ungleichheiten des Rauchens und Passivrauchens bei Kindern, Tabakwerbung durch Influencer/-innen, die Rechtslage zum Kindeswohl bei Passivrauchbelastung zu Hause und Kinderarbeit im Tabakanbau. Erarbeitet wurde die Publikation von einem Netzwerk aus über 20 Gesundheits-, Kinderrechts- und entwicklungspolitischen Organisationen und Expert/-innen, das von Unfairtobacco koordiniert wird. Die DHS zählt zu den Mitzeichnern der Broschüre, die unter folgendem Link verfügbar ist: https://unfairtobacco.org/material/broschuere-kinderrechte-und-tabakkontrolle/
Deutscher Caritasverband veröffentlicht aktualisierte Handreichung zum „Problematischen Computerspiel- und Internetgebrauch“
Der Deutsche Caritasverband hat bereits vor einigen Jahren eine Handreichung zum Thema „Problematischer Computerspiel- und Internetgebrauch“ herausgegeben, die nun aktualisiert wurde, um neue Entwicklungen und Angebote in diesem Bereich zu berücksichtigen. Die Handreichung bietet eine systematische Aufbereitung von Informationen, Materialien, Internetseiten, Angeboten, Projekten und Konzepten zum Thema „Computerspiel- und Internetabhängigkeit“. Die systematische Aufbereitung soll interessierte Akteure in der Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe praxisnah unterstützen und die (Weiter-)Entwicklung bedarfsgerechter Angebote fördern. Die Handreichung ist verfügbar unter https://www.caritas.de/fuerprofis/fachthemen/sucht/computerspiel-und-internetabhaengigkeit
Leitfaden für Suchtselbsthilfegruppen im DRK jetzt in 2. Auflage
Der Leitfaden „Gemeinsamkeit ist unsere Stärke. Die Suchtselbsthilfe im Deutschen Roten Kreuz“ vermittelt Einblicke in die Arbeit der Suchtselbsthilfegruppen im DRK. Gleichzeitig soll die Veröffentlichung den Betroffenen sowie allen anderen Interessierten eine Orientierungshilfe zur selbstbestimmten Arbeit mit anderen Betroffenen geben. Die Suchtselbsthilfe ist ein Baustein im Suchthilfesystem und Bestandteil der ehrenamtlichen Wohlfahrtsarbeit im DRK. Aufgabe und Ziel sind, Selbstheilungskräfte zu mobilisieren, die es den Betroffenen ermöglichen, Perspektiven für individuelle und soziale Veränderungen zu entwickeln und somit die jeweiligen Lebensentwürfe neu zu gestalten. Download des Leitfadens (hrsg. vom DRK-Generalsekretariat) unter https://drk-wohlfahrt.de/veroeffentlichungen/
Rundbrief der DG SAS erschienen
Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe und Suchtprävention (DG-SAS) hat einen weiteren Rundbrief veröffentlicht. Der unregelmäßig erscheinende Rundbrief fasst zurückliegende Aktivitäten zusammen, gibt Ausblicke, weist auf Forschungsergebnisse hin und empfiehlt Lesens- und Hörenswertes rund um die Soziale Arbeit in der Suchthilfe. Der Rundbrief ist für alle Interessierten verfügbar: https://www.dg-sas.de/de/stellungnahmen/veroffentlichungen/
„Alkohol - Der globale Rausch“: Dokumentarfilm läuft aktuell in ausgewählten Kinos
Der neueste Film des Regisseurs und Autors Andreas Pichler „Alkohol - Der globale Rausch“ ist aktuell in ausgewählten Kinos zu sehen. Trotz seiner psychoaktiven und Zellen zerstörenden Wirkung bezeichnet kaum jemand Alkohol als Droge. Grimme-Preisträger Andreas Pichler sucht auf einer Reise durch viele Länder Antworten auf die Fragen, warum wir überhaupt trinken, was Alkohol mit uns macht und wie stark die Industrie Gesellschaft und Politik beeinflusst. Den Film gibt es ab 02. April 2020 auch als DVD und auf allen Digitalplattformen zu kaufen. Hier geht es zum Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=Qf63VQGSAAc und zu weiteren Infos auf der Film-Webseite: https://www.alkohol-derfilm.com/
„Du bist dran“ - Imagefilm zur neuen Pflegeausbildung beim DRK
Spätestens seit Inkrafttreten der Strukturanforderungen für die medizinische Rehabilitation Suchtkranker sind Pflegkräfte in der stationären Suchthilfe fester Bestandteil. Der Mangel an Pflegekräften ist bundesweit weiterhin hoch. Auch der Ausbildungsbereich verändert sich. Die „Generalistische Pflegeausbildung“ meint eine neue zeitgemäße Pflegeausbildung, die die bisherigen Ausbildungen der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege verbindet. Mit dem neuen Berufsabschluss „Pflegefachfrau“ oder „Pflegefachmann“ können die examinierten Fachkräfte in allen Pflegebereichen arbeiten. Die neue Ausbildung startet ab Januar 2020. Das DRK e.V. Generalsekretariat hat in Kooperation mit dem Bayerischen Roten Kreuz und der DRK-Schwesternschaft e.V. einen Recruiting-Film mit zusätzlichem Material für den Social Media Einsatz produziert. Das Medienpaket „Du bist dran!“ kann von allen DRK-Gliederungen kostenlos genutzt werden. Download unter flowcenter1.flowworks.de/flowroomsdev/screeningroom/zMiILMruvEeGztGqVreM_layoutstd/284/
Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe
Abschlussbericht der Arbeitsgruppe Kinder psychisch und suchtkranker Eltern - Umsetzung der Empfehlungen
Die interministerielle Arbeitsgruppe „Kinder psychisch und suchtkranker Eltern“ unter Federführung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend legte kürzlich einen Abschlussbericht vor (https://www.ag-kpke.de/wp-content/uploads/2019/12/Abschlussbericht-AG-Kinder-psychisch-kranker-Eltern.pdf). Seitens der Bundesregierung waren auch das Bundesministerium für Gesundheit, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und der Arbeitsstab der Drogenbeauftragten der Bundesregierung beteiligt. Mit 37 Vertreterinnen und Vertretern aus der Kinder- und Jugendhilfe, dem Gesundheitswesen, der Behindertenhilfe und aus Wissenschaft und Forschung waren auch Experten und Verbände eingebunden, darunter die DHS. Die Arbeitsgruppe konnte sich auf 19 Empfehlungen verständigen und diese konsentieren. Es wurden Empfehlungen ausgesprochen, u. a. für den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, des Präventionsgesetzes, für eine verbesserte Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitshilfe sowie für die Entwicklung eines kommunalen Gesamtkonzeptes für interdisziplinäre Angebote für betroffene Kinder und ihre Eltern.
Die DHS möchte daher auf eine Petition aufmerksam machen, die der Verein zur Hilfe suchtmittelabhängiger Frauen Essen e.V. (https://www.belladonna-essen.de/der-traeger/) an Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Bundessozialminister Hubertus Heil gerichtet hat. Diese Petition bittet darum, die Empfehlungen dieser Arbeitsgruppe, die im Auftrag des Deutschen Bundestags tätig war, umzusetzen. Zudem besteht ein zentrales Interesse, dass parallel zu dieser Umsetzung, die zwangsläufig mittel- und langfristige Prozesse erfordert, bereits kurzfristig finanzielle Mittel für die Praxis zur Verfügung gestellt werden. Unterstützende finden die Petition unter http://chng.it/2K5spcg9gn
Stiftungsfamilie BSW & EWH stellt Beratungsangebot vor
Die Stiftungsfamilie BSW & EWH stellt ihr Beratungsangebot vor: Die Sozialarbeiter/-innen der Stiftungsfamilie BSW & EWH - kooperierendes Mitglied der DHS - erarbeiten mit den Betroffenen gemeinsame Lösungen und Wege, um die Suchterkrankung positiv zu beeinflussen. Dabei arbeiten sie eng mit weiteren Fachdiensten, stationären Einrichtungen und Selbsthilfegruppen zusammen. Das Suchtberatungsangebot können Förderer der Stiftungsfamilie, die betroffen sind oder deren Angehörige wahrnehmen. Weitere Informationen unter www.Stiftungsfamilie.de, der kostenfreien Telefonnummer 0800 0600 0800 oder unter sozialberatung[at]stiftungsfamilie.de
Jürgen Paschke als neuer Bundesvorsitzender des Blauen Kreuzes in Deutschland gewählt
Seit dem 22. November 2019 ist Jürgen Paschke neuer Bundesvorsitzender des Blauen Kreuzes in Deutschland. In den Vorstand gewählt wurden außerdem: Christiane Jenatschke, Claudia Irle-Utsch, Gert Kuchel und Martin Schmidt. Jürgen Paschke tritt damit die Nachfolge von Dr. Klaus Richter an, der seit 2006 Bundesvorsitzender des Blauen Kreuzes in Deutschland war. Mehr dazu in einer Pressemitteilung des Blauen Kreuzes: https://www.blaues-kreuz.de/de/blaues-kreuz/neuigkeiten-und-presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/news/juergen-paschke-als-neuer-bundesvorsitzender-gewaehlt/
Neuer Vorsitzender in der CaSu
Die Mitgliederversammlung der Caritas Suchthilfe e.V. (CaSu) hat am 27. November 2019 in Münster ihren langjährigen Vorsitzenden, Hans Böhl, verabschiedet, der in diesem Jahr rentenbedingt aus seiner Tätigkeit für den Verband Jugendberatung und Jugendhilfe e.V. (JJ), Frankfurt, ausscheiden wird. Neuer Vorsitzender ist Conrad Tönsing, der dem CaSu-Vorstand ebenfalls schon viele Jahre angehört. Herr Tönsing ist Geschäftsführer der CRT Caritas-Reha und Teilhabe GmbH sowie Geschäftsbereichsleiter für Suchtprävention und Rehabilitation im Diözesancaritasverband Osnabrück e.V.
Neues aus dem Wissenschaftlichen Kuratorium der DHS
Befragung zu angehörigenbezogenen Angeboten in der Suchthilfe
Mit Unterstützung durch das Bundesgesundheitsministerium führt die Universität zu Lübeck aktuell eine Befragung zu den derzeit verfügbaren Angeboten für Angehörige in der Suchthilfe durch. Der Fragebogen wendet sich an Versorger/-innen, die zumindest gelegentlich Kontakt mit Angehörigen haben. Die Beantwortung nimmt etwa 10 Minuten in Anspruch. Wir bitten um Ihre Unterstützung. Link zum Fragebogen: https://www.surveymonkey.de/r/EVIFA
Aus der Politik
Tabakwerbung soll stark eingeschränkt werden
Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag hat in ihrer Fraktionssitzung am 10. Dezember 2019 beschlossen, Tabakwerbung weitgehend zu verbieten. Vorgesehen sind gestaffelte Übergangsfristen für unterschiedliche Bereiche. Nachfolgend einige Links zu Pressemeldungen:
WHO warnt vor E-Zigaretten
E-Zigaretten sind nach Einschätzung der World Health Organization (WHO) gesundheitsschädlich und nicht sicher. Die WHO hat am 20. Januar 2020 ihre Position zu E-Zigaretten nochmals justiert, Antworten auf die am meisten gestellten Fragen und Empfehlungen zu Regulierungsmaßnahmen gegeben: https://www.who.int/news-room/q-a-detail/e-cigarettes-how-risky-are-they
Veranstaltungen
8th European Conference on Tobacco or Health (ECToH) vom 19.-22. Februar 2020 in Berlin
Die 8th European Conference on Tobacco or Health (ECToH) in Berlin wird vom 19.-22. Februar 2020 von der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebshilfe, dem Aktionsbündnis Nichtrauchen und der European Cancer League gemeinsam ausgerichtet. Die ECToH ist das wichtigste europäische Forum für Tabakkontrolle. Zum Kreis der Teilnehmenden zählen u.a. politische Entscheidungsträger/-innen, Wissenschaftler/-innen, Forscher/-innen und Angehörige der Gesundheitsberufe. Weitere Infos: www.ectoh.org
7. Wissenschaftlicher Kongress der DGESS vom 05.-07. März in Tübingen
Der 7. Wissenschaftliche Kongress der Deutschen Gesellschaft für Essstörungen e.V. (DGESS), findet vom 05.-07. März 2020 in Tübingen statt. Weitere Informationen auf der Tagungswebseite: https://www.dgess-kongress.de/
6. Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen am 12. Mai 2020 in Kassel
Am 12. Mai 2020 findet der Fachtag für soziotherapeutische Einrichtungen in Kassel statt. Der Fachtag, der vom Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.V. (buss) ins Leben gerufen und durchgeführt wurde, wird ab diesem Jahr in Kooperation aller fünf Suchtfachverbände buss e.V. / CaSu e.V. / fdr+ e.V. / FVS e.V. und GVS e.V. veranstaltet. Federführend für die Inhalte und Organisation der diesjährigen Tagung sind der GVS und die CaSu. Das Tagungsprogramm wird derzeit erstellt und bis Ende Februar zur Verfügung stehen. Fragen beantworten gerne: Für den Inhalt - Stefan Bürkle, CaSu, Tel. 0761 200 303, Mail stefan.buerkle[at]caritas.de; für die Organisation - Juliane Donth, Tel. 030 83 001 500, Mail donth[at]sucht.org
Kongress „Prävention ist ohne Politik nicht machbar“ am 12. Mai 2020 in Hannover
Ein spannendes Programm und hochkarätige Referent/-innen bietet der dritte Kongress des "Länger besser leben."-Instituts am 12. Mai 2020 unter dem Motto "Prävention ist ohne Politik nicht machbar“. Professor Dr. Gerd Glaeske ist wissenschaftlicher Leiter des "Länger besser leben."-Instituts, einer Kooperation der Universität Bremen und der BKK24. Die Ergebnisse der letzten Präventionskongresse waren eindeutig: Die individuelle Verhaltensprävention stößt irgendwann an ihre Grenzen, vor allem bei sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen. Daher soll nun über wirksame Maßnahmen der politisch veranlassten Verhältnisprävention diskutiert werden. Kostenlose Anmeldung per E-Mail an: buero-glaeske[at]uni-bremen.de. Weitere Informationen unter https://www.socium.uni-bremen.de/ueber-das-socium/mitglieder/gerd-glaeske/projekte/laenger-besser-leben-institut/der--laenger-besser-leben-----kongress-2020/
42. fdr+sucht+kongress „Update Konsum - Upgrade Hilfe“ vom 25.-26. Mai 2020 in Berlin
Vom 25.-26. Mai 2020 findet der 42. fdr+sucht+kongress des Fachverbands Drogen- und Suchthilfe e.V. (fdr+) in Berlin statt. Er steht unter dem Titel „Update Konsum - Upgrade Hilfe“. Hintergrund des Kongresses sind die gesellschaftlichen und suchtspezifischen Entwicklungen und Herausforderungen sowie die Bedarfe der Zielgruppen und die daraus resultierende Notwendigkeit, Hilfeangebote und Zugangswege anzupassen bzw. zu optimieren. Dabei soll es auch um die Förderung des Bewusstseins für Diversity, Enttabuisierung und Entstigmatisierung gehen. Weitere Infos zum Programm sowie den Anmeldeoptionen: https://www.fdr-online.info/project/42-fdrsuchtkongress/
Gemeinsamer Suchtkongress „Zusammenhalten und zusammen gestalten“ vom 17.-19. Juni 2020 in Münster
Der Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.V. (buss) und der Fachverband Sucht e.V. (FVS) veranstalten vom 17.-19. Juni 2020 in Münster den gemeinsamen Suchtkongress „Zusammenhalten und zusammen gestalten“. Der gemeinsame Suchtkongress bietet ein spannendes Programm von und für Expertinnen und Experten aus der Suchtkrankenhilfe und angrenzenden Tätigkeitsfeldern mit der Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen, zum fachlichen Austausch und auch gemeinsamen Feiern. Das Programm beinhaltet interessante Plenumsvorträge und elf Foren zu zentralen Themenfeldern. Acht praxisorientierte Workshops sind dem Kongress als zusätzliches Angebot vorgeschaltet. Außerdem wird eine Vielzahl an Ausstellungsständen, ein Get-together und ein Abendempfang bei der DRV Westfalen, jeweils mit Live-Musik, geboten. Programm, Anmeldung und weitere Informationen unter https://www.dersuchtkongress.de/
Deutschsprachiges Ländertreffen der Anonymen Alkoholiker vom 24.-26. Juli 2020 in Berlin
Unter dem Motto „Ein Tor zur Freiheit“ veranstalten die Anonymen Alkoholiker im deutschsprachigen Raum ihr Ländertreffen vom 24.-26. Juli 2020 in Berlin. Willkommen sind alle Gäste, ob Alkoholiker/-innen, Angehörige oder Nichtalkoholiker/-innen. Zur Kostendeckung werden 30,- € als Eintritt für alle 3 Tage erhoben. Weitere Infos: https://www.anonyme-alkoholiker.de/media/dlt2020/Flyer%20DLT2020%20-%20Version%202019-10-24.pdf
Jubiläum 50 Jahre „Hammer Modell“ am 02. September 2020 in Hamm
Im Jahr 1970 wurde in Hamm/Westfalen der Arbeitskreis für Jugendhilfe e.V. gegründet. Zusammen mit der im selben Jahr eröffneten Suchtstation der heutigen LWL-Universitätsklinik Hamm wurde das "Hammer Modell" initiiert. Es galt damals als erstes regionales Verbundsystem in Deutschland, in dem Beratung, Behandlung und stationäre Nachsorge von jungen Drogenkonsumierenden integriert waren. Die hier gesammelten Erfahrungen führten in den darauffolgenden Jahrzehnten dazu, dass Netzwerke gestaltet und gezielte Hilfsangebote für suchtkranke Menschen in ganz Deutschland entwickelt wurden. In diesem Sinne stand dieses Modell Pate für eine zunehmend vernetzte und sich stets weiter entwickelnden Suchthilfe-Landschaft. 50 Jahre später soll das Jubiläum des Gründungsjahres zum Anlass genommen werden, um am 02. September 2020 im Kurhaus Bad Hamm sowie auf dem Gelände der LWL-Universitätsklinik Hamm einen Festakt und Fachtag zu veranstalten. Informationen und Anmeldung: https://www.drogenhilfe-hamm.de/fachtagung-2020/
Deutscher Suchtkongress vom 14.-16. September 2020 in Berlin
Der diesjährige Deutsche Suchtkongress der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) und der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie (DG-SPS) findet vom 14.-16. September 2020 der in Räumlichkeiten der Freien Universität Berlin statt. Interessierte aus Wissenschaft und Praxis können sich den Termin vormerken, erste Informationen zur Anmeldung und Beitragseinreichung sind bereits zu finden unter https://www.deutschersuchtkongress.de/
Jahrestagung Fachverband Glücksspielsucht vom 26.-27. November 2020 in Berlin
Save the date: Die nächste Jahrestagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.V. ist für den 26.-27. November 2020 in Berlin (Hotel Aquino) geplant.
Aus- und Weiterbildung
Schulung für Gruppenleiter/-innen von Glücksspielsucht-Selbsthilfegruppen
Der Fachverband Glücksspielsucht e.V. bietet in 2020 wieder eine Schulung für Gruppenleiter/-innen von Glücksspielsucht-Selbsthilfegruppen an. Sie beginnt im September, hat insgesamt fünf Module und findet in Bielefeld statt. Die Ausschreibung hierzu erfolgt im März. Wer Interesse hat, sollte sich voranmelden. Nähere Informationen unter www.gluecksspielsucht-selbsthilfe.de/2019/08/30/gruppenleiterschulung-2020-21/
Ausschreibung
Suchtreferent (m/w/d) vom BKE-Bundesverband in Dortmund in Teilzeit gesucht
Der BKE-Bundesverband mit Dienstsitz in Dortmund sucht zu sofort eine Suchtreferentin/einen Suchtreferenten als Teilzeitkraft für 25 Wochenstunden (Diplom-Sozialpädagog/-in, Diplom-Sozialarbeiter/-in (FH), Diplom-Pädagoge/Diplom-Pädagogin oder vergleichbare Qualifikation und berufliche Erfahrungen im Suchthilfe-Bereich). Der Einsatz erfolgt bundesweit. Reisetätigkeit gehört zum Tätigkeitsbereich, ebenso flexible Arbeitszeiten und die Arbeit in den Abendstunden und an Wochenenden. Komplette Stellenausschreibung unter https://www.partnerschaftlich.org/fileadmin/user_upload/Partnerschaftlich/Stellenangebote/03_2019/BKE-Stellenausschreibung-Suchtreferentin-Suchtreferent-web.pdf
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